Dienstag, 22. Juli 2014

Wien, Wien- nur du allein ...; Günther Keil

Der Clubausflug führte uns heuer vom 17. bis 20. Juli in die Donau-Metropole Wien. Es gab viel zu sehen. Auf Schusters Rappen erwanderten wir uns die Stadt, sahen tolle Gebäude und Straßenszenen. Ein bisschen heiß war es schon, aber dafür verschmierte kein Regentropfen unsere Linsen.

Sehenswürdigkeiten zeigten uns wienerische Pracht. Altstadt-Spaziergänge offenbarten immer wieder etwas von der Wiener Seele.








Mehr als 7 Jahrhunderte wurde das Imperium des Habsburgerreiches von Wien aus regiert.








Bert Brecht sagte einmal, "Wien ist eine Stadt, die um einige Kaffeehäuser herum errichtet ist, in welchen die Bevölkerung sitzt und Kaffee trinkt".








Nicht nur Kaffee, sondern auch Schnitzel und Heuriger kitzelten unsere Gaumen.








Wer das moderne Wien erleben will, besucht am besten das Museumsquartier nahe der beliebten Shopping-Meile Mariahilferstraße und dem Naschmarkt.









Zeitgenössische Architektur erfährt im modernen Wien eine gesteigerte Aufmerksamkeit.








Die Stadt Wien ist ein lebender, multikultureller Organismus. Die Vereinten Nationen haben in Wien ihren dritten offiziellen Amtssitz neben New York und Genf.













Sonntag, 6. Juli 2014

Gerhards liebevolles Äthiopien-Bild; Günther Keil

Am Wochenende des 4. bis 6. Juli fand auf Schloss Mamling in Oberösterreich ein Afrikafestival statt. Äthiopien war heuer das Gastland des Festivals.

Unser Gerhard wurde gebeten, mit seinen Bildern das Land vorzustellen. Jeder, der ihn kennt, weiß wie verbunden er mit Äthiopien ist. Dem Text des Veranstalters ist nichts hinzu zu fügen:

"Zu sehen gibt es einzigartige Fotoexponate vom Fotografen Gerhard Kittel. Der 76-jährige Zornedinger reiste bereits 1996 zum erste Mal nach Äthiopien. Schnell erkannte Karlheinz Böhm von der Hilfsorganisation "Menschen für Menschen" das Talent des Diplomingenieurs. Er setzte Kittel immer wieder als Verantwortlichen bei Elektrifizierungs- und Bauprojekten in ganz Äthiopien ein. Inzwischen war Kittel 24-mal in dem ostafrikanischen Land. Auf den Reisen immer mit dabei: seine Kamera. ..."

Verkaufs- und Ausstellungsstände rund um das Schloss; Gerhard vor einem
seiner liebevollen Exponate.

Wir verbrachten am Samstag einen wunderschönen Tag miteinander:

 
Evi und Gerhard Kittel im Gespräch mit dem Mitveranstalter; Gerhard beim
Verteilen von Festival-Bildern an die Aussteller

 
Trommeln konnte gelernt werden; mir war äthiopischer Kaffee lieber
 
Afrikanische Künstler zeugen von der hohen Kultur des Kontinents; Gerhard
wurde von einem afrikanischen Kunstmaler ins Herz geschlossen
 
Reges Markttreiben rund um's Schloss
 
Der Rhythmus  der Trommeln ging in die Beine; ein afrikanischer DJ wählte
dagegen die elektrische Erzeugung von Tanzmusik
 
Skepsis, Lebensfreude und Offenheit wurde dem Besucher entgegen gebracht